Unser Schulleben ist bunt und vielfältig...
Hier finden Sie Berichte über besondere Ereignisse oder Veranstaltungen, die teilweise von den Schülerinnen und Schülern selbst geschrieben worden sind.
Ergänzend zum Sachunterricht haben die Klassen 2a und 2b das Igelhaus in Laatzen besucht. Dort haben die Kinder viel über den Igel erfahren.
Die Igel fressen am allerliebsten Insekten. Wenn man im Winter einen Igel findet, kann man ihn mit Katzenfutter füttern. Igel können gut riechen und hören.
(Valentin)
Der Igel hat 8000 Stacheln. Er hält 5 Monate lang Winterschlaf. Igel können 2 Jahre alt werden. Igel sind Insektenfresser. Der Igel hört 7-mal besser als wir Menschen.
(Linda)
Wir haben erfahren, dass Igel im Bauch der Mutter noch keine Stacheln haben, damit sie die Mutter nicht piksen. Igelmännchen paaren sie mit vielen Igelweibchen. Vor der Paarung laufen sie im Kreis um die Igeldame herum.
(Leana)
Der Igel hält 5 Monate lang Winterschlaf. Der Igel hat 8000 Stacheln, als Baby hat nur 100 weiche Stacheln. Igelmännchen kommen aus dem Versteck, um sich zu paaren. Igel können 7-mal lauter hören, als wir.
(Mila)
Der Igel kann 7 Jahre alt werden. Die Babys kommen nackt zur Welt, die Stacheln sind noch weich. Igel fressen Würmer, Bienen und Ohrenkneifer.
(Amelie)
Die Babyigel können ohne ihre Mutter nicht leben. Wenn man einen Igel findet, kann man ihn mit Wasser und Katzenfutter füttern. Igel dürfen keine Milch trinken. Igel dürfen kein Brot fressen. Der Igel kann gut riechen.
(Lion)
Wir haben erfahren, dass ein großer Igel ein Gebiet so groß wie ein Fußballfeld braucht, um satt zu werden. Wenn ein Babyigel auf die Welt kommt, hat er 100 Stacheln.
Wir haben gelernt, dass Igel sehr scheu sind. Igel fressen Katzenfutter, weil Igel Fleischfresser sind und weil in Katzenfutter Fleisch drin ist. Sie fressen gerne Spinnen, Würmer und Schneider. Igel können gut riechen.
(Matteo)
Der Igel kann 7 Jahre alt werden. Igelmännchen riechen das Igelweibchen und paaren sich mit ihr. Igel fressen Katzenfutter und Insekten. Igel sind nachtaktiv.
(Ferdinand)
Morgens um 8 Uhr haben sich alle Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte auf den Weg zur Sportanlage des BSV Gleidingen gemacht.
Dort wurden wir schon von mehreren Eltern empfangen, die die Sportstationen auf dem Sportplatz aufgebaut hatten. Nach einer gemeinsamen Aufwärmung mit verschiedenen Tänzen ging es endlich los. Nacheinander konnten die Kinder die verschiedenen Spiel- und Spaßstationen ausprobieren. Beim Flossenlauf musste mit Schwimmflossen ein Parcour durchlaufen werden. Beim Hochzeitslauf musste Teamgeist bewiesen werden, beim Sockenweitwurf sowie beim Medizinballgrätschwurf konnten die Kinder zeigen, wie weit sie werfen können. Außerdem gab es eine Hula- Hoop Station, das Känguruhüpfen, den Frisbee Zielwurf und Stationen zum Hoch- und Weitspringen. Mit viel Freude haben die Kinder die einzelnen Spiele ausprobiert.
Mir hat der Hochzeitslauf gefallen, weil da Partnerarbeit gemacht wurde.
Mir hat die Sockenstation gefallen, weil man da so weit werfen konnte.
Hochzeitslauf war toll, weil man da Teamarbeit gemacht hat.
Mir hat die Sockenstation gefallen, weil ich richtig weit geworfen habe.
Die Station mit dem Hula- Hoop Reifen war toll. Ich habe es drei Minuten geschafft, den Ring in der Luft zu halten.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Eltern für die tolle Unterstützung und Mithilfe!
Mit verschiedenen Projekten hat sich unsere Schule an der Wasserwoche der Stadt Laatzen beteiligt. Das übergreifende Ziel lag darin, das Bewusstsein für die Bedeutsamkeit des Wassers für unser Leben sowie für einen nachhaltigen Umgang zu stärken.
Die Schülerinnen und Schüler der ersten bis dritten Klassen konnten in diesen Tagen Wasser unter vielen verschiedenen Aspekten kennenlernen und bewusst wahrnehmen.
In den ersten Klassen wurde das Wasser genutzt, um mit dem Deckfarbkasten zu malen und es wurden erste Experimente zum Schwimmen und Sinken durchgeführt.
Die zweiten Klassen stellten sich zunächst die Frage, wozu Wasser im Alltag eigentlich gebraucht wird. Wie sich herausstellte, waren das ziemlich viele Dinge. Schnell wurde allen Kindern klar, Wasser ist für uns alle lebensnotwendig und wir müssen bewusst und verantwortungsvoll damit umgehen. In verschiedenen Experimenten überprüften die Schüler*innen, welche Materialien sich mit Wasser vermischen und was sich in Wasser auflöst. Gespannt filterten sie aufgelöstes Mehl aus Wasser wieder heraus. Außerdem fanden sie in weiteren Experimenten heraus, welche Gegenstände im Wasser schwimmen und welche sinken. Bei einer Knetkugel waren sich alles sicher, dass diese sinken würde. Mit großer Begeisterung und viel Engagement wurde diese schließlich so geformt, dass sie auf dem Wasser schwimmen konnte und sogar mehrere Murmeln als Ladung tragen konnte.
Die dritten Klassen nahmen Wasser zunächst mit allen Sinnen wahr. Danach wurden auf sehr kreative Weise aus vielen verschiedenen Materialien Upcycling Boote gebaut. Außerdem wurde mit Wasser musiziert und es wurden Wasserrosen gebastelt. Außerdem haben die Kinder Tiere, die am Wasser leben, kennengelernt und Unterwasser Mobiles gebaut.
Außerdem bekamen die ersten und zweiten Klassen Besuch von der Feuerwehr Gleidingen. Die Kinder haben die Ausrüstung der Feuerwehr kennengelernt, durften ein Feuerwehrauto erkunden und sich hinein setzen und sogar die Wasserschläuche ausprobieren - bis es leider auch von oben zu nass wurde und ein heftiger Regen der Aktion ein Ende setzte. Wir bedanken uns herzlich bei der Feuerwehr Gleidingen, dass sie und diese tollen Erfahrungen ermöglicht hat.
Das waren sehr interessante und abwechslungsreiche Tage!
Wie schön, dass ihr jetzt bei uns seid,
es geht gleich los wird endlich Zeit,
wie schön, dass wir zusammen sind:
wir sagen dir "willkommen", Schulkind.
Mit diesem Lied begrüßten die Kinder unserer 4. Klassen die aufgeregten Schülerinnen und Schüler der Koalaklasse 1a und der Faultierklasse 1b. Bei schönstem Sommerwetter feierten wir auf dem Schulhof gemeinsam mit Eltern und Großeltern zunächst die Einschulung der Klasse 1a und anschließend der Klasse 1b. Nach einer Begrüßung durch unsere Schulleiterin Frau Spörlein, trugen die Viertklässler*innen einen ABC- Rap und das Gedicht vom Hasen, der nicht in die Schule wollte vor. Gemeinsam mit den Schulanfängern sangen sie anschließend das Lied "Bist du fröhlich". Danach gingen die Klassen 1a und 1b mit ihren Klassenlehrinnen Frau Fricke und Frau Kloppenburg in ihre Klassenräume und erlebten eine erste Schulstunde. Währenddessen informierte der Vorsitzende unseres Förderverein Herr Jeschke die Eltern über die Arbeit des Vereins. Dieser schenkte allen Erstklässlerinnen und Erstklässlern ein T- Shirt mit unserem Schullogo. Die Eltern unserer 2. Klassen sorgten mit Kuchen, Brezeln und Kaffee zudem für das leibliche Wohl und wir bedanken uns herzlich bei ihnen für die Unterstützung.
Wenn an einem Freitagnachmittag im August vor der evangelischen St. Gertruden Kirche zahlreiche, hübsch gekleidete Kinder, Eltern und Großeltern stehen und man die fröhlichen Kinderstimmen schon von weitem hören kann, ist es mal wieder so weit: Der Einschulungsgottesdienst wird gefeiert.
In diesem Jahr mussten unsere Schulanfänger bereits im Turm, beim Eintreten in die Kirche, tüchtig arbeiten. Auf ein farbiges Blatt Papier haben sie zunächst ihre Hand übertragen, sie dann mit ihrem Namen beschriftet und anschließend grob ausgeschnitten. In diesem Jahr lautete das Motto des Gottesdienstes nämlich: Alle Kinder Hand in Hand.
Nach einem stimmungsvollen Begrüßungslied mit Yvonne Senk und den Grußworten der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden, vertreten durch Pastorin Michaelsen und Frau Wienhold-Quecke, durften die zukünftigen Erstklässler:innen ihre Handabdrücke nach vorne bringen und sie auf einen bunten Fallschirm kleben. Entstanden ist ein bunter Kreis, in dem wir noch ein wenig Platz für weitere Kinder gelassen haben, die vielleicht in den nächsten vier Grundschuljahren noch dazu kommen werden. So können alle nun gut zusammen in die Grundschulzeit starten.
Im anschließenden Anspiel zur Bibelgeschichte der Brüder Jakob und Esau konnte man sehen, wie sich die Brüder nach einem langen Streit wieder versöhnt und sich als Zeichen dafür die Hände gereicht haben. Zum Segen im Altarraum haben die Schülerinnen und Schüler alle an ein langes Seil angefasst. So waren sie miteinander verbunden und haben eine neue Gemeinschaft gebildet und die Kraft, dieser Verbindung gespürt. Ob es nun das Lied „Halleluja mit Händen und Füßen“ oder aber „Gott hält die ganze Welt in seiner Hand“ war: Mit viel Elan und kräftigen Stimmen haben unsere neuen Schüler:innen mitgesungen und Bewegungen zu den Liedern gemacht.
Nach dem Gottesdienst bildeten die Eltern und Großeltern vor der Kirche ein Spalier mit ihren Händen, so dass alle Kinder mit ihrem Geschenk der Landeskirche ausziehen konnten.
Wir freuen uns auf die nun kommende Schulzeit mit der 1a und der 1b und nehmen unsere neuen Schüler:innen gerne erst einmal an die Hand.